365 Tage absolute Freiheit

Das Vorwort aus meinem Buch. Es wurde wirklich eine „Metanoia“, ein Wort das aus dem Griechischen stammt und eine Reise beschreibt, die den eigenen Verstand, das Herz, das Selbst oder die Lebensweise ändert. Reisen heißt in den Spiegel gucken. Und wenn einem nicht immer gefällt was man sieht oder hört, dann muss man es ändern:

Das Vorwort

„Ich bin ein Autodidakt des Lebens, ein Laie des Seins. Somit ist dies zweifelsfrei kein Sachbuch. Es ist eine emotionale Reise der Neugierde und des Unwissens.

Sie hat so stattgefunden, wie sie hier beschrieben wird. Nichts ist fiktiv. Mein Wunsch und Ansinnen war, ein Buch über das Nicht-Wollen zu schreiben und Menschen zu treffen, die tiefschürfende oder triviale Gedanken zu diesem scheinbar unspektakulären Thema äußern, dessen verborgende Emotionen aber letzten Endes die Triebfeder jeder Veränderung der menschlichen Existenz sind.

Die Impulse kamen als Wort, als Satz, als Absatz, als Idee. In persona, schriftlich oder als Emotion. Beeindruckt hat mich die Bereitschaft und die absolute Offenheit meiner Interviewpartner, bis hin zur Schilderung persönlichster Erblebnisse. Danke dafür.

Auf diese Weise habe ich viele Anregungen erhalten und manchmal sogar Antworten auf Fragen, die ich nicht einmal gestellt hatte. Alle Aussagen habe ich unbewertet stehen lassen. Es liegt an Ihnen, sich Ihre persönlichen Impulse daraus zu picken.

Mein Fragenkatalog und meine Ideenwelt wurde mit Fortdauer der Reise schnell und dynamisch durch weitere philosophische und spirituelle Themen angereichert. So hatte ich es mir vorgestellt, gewünscht und somit auch zugelassen.

Mein Aufbruch ist zu Pandemiezeiten geschehen und es bedurfte schon eines ausgeprägten Willens, irgendwann überhaupt in einem Flugzeug zu sitzen. Mein erstes Ziel, New York, stand fest, und fünf Nächte hatte ich dort im im Voraus gebucht. Von dem, was danach geschehen würde, hatte ich keine konkrete Vorstellung, außer dass ich die USA von Ost nach West durchreisen wollte. Oder so.“

Andreas Peters

Die Neugierde bleibt

Die ersten Reaktionen auf das Buch sind sehr positiv. Gerade auch auf die Interviews und philosophischen Aspekte. Das freut mich natürlich und ich bin gespant, ob sich vielleicht ein Dialog zwischen mir und einigen Lesern entwickelt. Ein Grund warum ich das Buch selbst verlege, liegt in meinem Widerwillen etwas komplexere Inhalte zu simplifizieren, nur um das Lesen leichter zu machen. Was denkst Du?

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ISBN 987-3-7583-1232-8

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