Von der Kunst, nichts zu wollen

 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
  
 
 
 Nicole 
 
 
 
 Verifiziert 
Sehr zu empfehlen!!!
Ein sehr schönes Buch! Das gefällt mir. Ich hatte das Gefühl, ich bin mit dabei und reise mit. Schön sind auch die Ausflüge in die Philosophie. Besonders die Passage mit Osho oder später auch die Schlussfolgerung zum Wollen finde ich großartig. Das hat mich tatsächlich nachdenklich gemacht. Vor allem will der Autor einem nicht seine Meinung aufzwingen sondern lässt einen selber die Schlussfolgerungen ziehen was sich für einen gut und richtig anfühlt. Auch klasse. Kann ich wirklich empfehlen!!! ;)
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Shebana 
 
 
 
 Verifiziert 
Ein Buch wie gekühlter Weißwein an einem lauen Sommerabend
… der sicherlich beim Lesen dieses Buches perfekt wäre - und nicht erst bei den Weingütern in Argentinien.Ein Jahr einfach nur reisen, ohne Verpflichtungen, ohne Alltag, ohne feste Ziele. Genau das hat der Autor sich verwirklicht und die vielen kleinen, berührenden Momente dieser Reise in seinem Buch sehr unterhaltsam festgehalten.Die Reise beginnt ganz klassisch in New York mit überraschenden Stopps auf den Bahamas und Hawaii und führt dann über Mittel- und Südamerika bis nach Neuseeland.Ganz entspannt werden persönliche Beobachtungen und Erfahrungen gemixt mit Interviews mit Menschen vor Ort und Zitaten. All das ist immer wieder überraschend und sehr unterhaltsam. Jeder Leser wird wohl eigene Highlights entdecken, ich habe für mich auch gleich neue Reiseziele entdeckt.Die Bahamas sind es nicht, da das Leben jenseits der Bond Strände offenbar sehr viel weniger glamourös ist. Dafür hat sich der kleine Ort Llano auf meine Liste geschlichen, einfach weil die Menschen dort ungewöhnlich herzlich sind trotz oder vielleicht ja wegen ihrer Waffenvernarrtheit.Natürlich sind auch Topziele wie Macchu Picchu in Peru und Patagonien in Chile enthalten, aber auch dort bekommt man Einsichten, für die im Lonely Planet schlicht kein Platz ist.Sehr deutlich in Erinnerung bleiben mir auch so bildliche Beschreibungen wie die niedlichen Fühler, die aus der Müslipackung gucken (dabei mag ich Kakerlaken so gar nicht) und nicht zuletzt einzelne Zitate. „Freude ist die Belohnung für den Versuch, anderen Freude zu bereiten“ laut dem Dalai Lama, so habe ich das noch nie gesehen.Was mir noch auffiel: Wie ein roter Faden zieht sich das Thema Plastik durchs Buch. Der mehr oder weniger herumliegende Plastikmüll ist dabei das sichtbare Symptom für das sehr unterschiedlich ausgeprägte Umweltbewusstsein in den einzelnen Ländern.Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, könnte mir aber gut vorstellen dass dieses Buch auch weniger Reiselustigen gefällt. Durch den bildhaften Schreibstil habe ich sehr deutlich immer wieder die Buntheit und Vielfalt dieser Welt gespürt, was könnte ich da anderes als 5 Sterne vergeben?
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Amazon-Kunde 
 
 
 
 Verifiziert 
Nicht nur ein Reisebericht, sondern viel mehr!
Sehr lebendig geschrieben, man bekommt das Gefühl, es selbst alles gesehen zu haben. Gewürzt mit einer Prise Humor und einigen philosophischen Informationen. Kopfmensch, oder entscheidet das Herz ❤️ oder doch das Bauchgefühl? Lesenswert!
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Petra Dirrigl 
 
 
 
 Verifiziert 
Prima Futter für Fernweh
„Das größte Geschenk auf Reisen ist immer wieder festzustellen, wie sehr Menschen einem ihr Herz öffnen, ihre Gedanken und einen Stück ihres Weges bereitwillig mit einem teilen. Diese Offenheit schenkt einem ein tiefes positives Gefühl, sie macht es leicht, in Fragen des Lebens abzutauchen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, es hat mich sehr inspiriert und steht auf jeden Fall auf meiner Liste zum Verschenken.“
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Stefan K. 
 
 
 
 Verifiziert 
Einzigartiges Buch - absolut lesenswert!
Andreas Peters hat hier ein ganz einzigartiges Buch geschrieben, das zu einem Thema führt, das bestimmt schon viele Menschen bewegt hat: Warum glauben wir eigentlich ständig, dass wir immer etwas müssen? Arbeiten, funktionieren, perfekt sein, gefallen, gehorchen. Wie wäre das Leben eigentlich, wenn wir viel öfter etwas nicht wollen? Die Antworten seiner Interviewpartner sind genauso facettenreich, wie die Gesprächspartner selbst und regen zum Nachdenken an. Eine perfekte Mischung aus Reiseberichten und philosophischen und spirituellen Gedanken. Trotz aller Tiefe immer leicht, niemals dogmatisch und häufig humorvoll geschrieben und somit absolut lesenswert!
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Oliver Heidel 
 
 
 
 Verifiziert 
Ganz viele Facetten
Toll, bin begeistert ! Eine Reise in Länder, die ich nicht kannte, aber vor allem eine Reise mit vielen Anregungen, Zitaten und Interviews. Eine tolle Mischung. Ich denke, unseren nächsten Urlaub werdenwir in Chile verbringen.
  
 
  
 
 
 
  
 
 
 Lilian Estañol Corona 
 
 
 
 Verifiziert 
Leichtes Reisen, Erzählung mit guter Laune von Kulturen in Lateinamerika
Danke an den Autoren! Das ist ja mal etwas ganz anderes. Reisen, Interviews und die Vielfalt Lateinamerikas zusammen mit Philosophien und Spiritualität in ein Buch gepackt. Für mich als Mexikanerin liest sich das großartig. Mein eigenes Land so humorvoll aber auch liebevoll beschrieben zu sehen ist muy bonito!! Beste Unterhaltung! Gracias!
  
 
  
 
 
 
 
   
 
 

Mutter Natur bleibt der größte Künstler. Und immer wenn man denkt: „Das geht doch nicht noch besser…“, wird man wieder von ihrer Vielfalt, ihren Farben und gestalterischem Können überwältigt. Im Moment leben in Bildern.

Ob als Wandkalender in verschiedenen Formaten und Qualitäten oder als Tischkalender: Machu Picchu und die vielen anderen fantastischen Orte in Peru und Chile bringen Farbe und Leben in die eigenen vier Wände.

Naturspektakel, kulturelle Stätten, Festivals, Veranstaltungen sowie öffentliche und private Touren und Führungen haben mich Nord- und Lateinamerika schätzen gelernt, nebst Neuseeland. Machu Picchu in Peru war dabei immer eines meiner obersten Ziele. Das im Moment leben war dort sehr einfach. Mehr visuelle Impressionen erhälts du in einem meiner Vorträge.