Vortrag mit Herz und Humor

Es hat viele Wochen gedauert, den Vortrag zu meinem Buch „Von der Kunst, nichts zu wollen“ vorzubereiten. Vierzehn Monate Reisen auf zwei Stunden zu reduzieren, ist nicht einfach. Ich habe vor allem Bilder ausgewählt und Videos geschnitten. Aber ich wollte auch meine eigene Begeisterung für die Menschen, die ich getroffen habe, die Philosophie und Spiritualität mit in den Vortrag mischen. Das scheint gelungen zu sein, denn das Feedback war überwältigend positiv. Danke liebe Teilnehmer!

Von den USA ging es auf die Bahamas, Hawaii, nach Mexiko, Costa Rica und schließlich in mein eigentliches Reiseziel: Südamerika. Später sogar noch nach Neuseeland. Covid hatte meine ursprüngliche Reiseplanung über den Haufen geworden aber ich habe dankbar angenommen, was möglich war. Das war ein Motto der Reise: nehmen was kommt.

Aber nur schöne Bilder und Videos zu präsentieren, ist mir nicht genug. Ich habe Zitate aus meinem Buch vorgelesen, diverse Statistiken und Eindrücke zur Umwelt, dem Thema Obdachlosigkeit und manche nachdenkliche Kuriositäten eingebaut. Gespannt war ich auf die Gespräche in der Pause und danach. Ich bin nach einer Fortsetzung gefragt worden und würde am liebsten sofort meinen Rucksack schnappen und wieder losziehen.

Aber das Besondere kann auch zum Alltag werden und somit lasse ich mir damit noch etwas Zeit.

Erst einmal warte ich auf die anstehende Veröffentlichung meines Buches.

Danke Tempowerk!

Einen dicken Dank an das Tempowerk für die freundschaftliche Verbundenheit und die Gelegenheit meine Eindrücke zu vermitteln.

Lesung? Vortrag?

Wenn dich mein lebendiger und spannender Vortrag interessiert, frage einfach nach einem Termin. Wenn du mir eine Gelegenheit gibst, um eine Lesung abzuhalten, freue ich mich auch. Lass uns einfach drüber reden!

Auftakt der Reise in New York

An die Freude ist ein Gedicht Friedrich Schillers aus dem Jahr 1785. Die Ode wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven in seiner 9. Symphonie vertont und klingt mir bei der Erwähnung des Wortes Freude immer sofort im Ohr. Schiller hat einmal zum Ausdruck gebracht, dass er mit der Ode nicht ganz zufrieden war. Aber so wie es ist hat sein Gedicht, in Kombination mit Beethovens mächtiger Komposition und seinem eindringlichen Chor, tatsächlich die zeitlose Wucht purer Freude.

(…)

Seit Monaten erlebe ich diese Funken. In der Natur, dem Symbol purer Freude, aber auch in so vielen menschlichen Momenten, die sie in diesem Buch miterlebt haben. Was sollte man da anderes empfinden als Freude und Begeisterung?

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Lieblingsbuchhändler:
ISBN 987-3-7583-1232-8

Lesung? Vortrag?

Wenn dich mein lebendiger und spannender Vortrag interessiert, frage einfach nach einem Termin. Wenn du mir eine Gelegenheit gibst, um eine Lesung abzuhalten, freue ich mich auch. Lass uns einfach drüber reden!

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